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“
Das ist mein
Körper.”
– Wohl, & wer bist denn
Du? –
“
Das bin ich.”
In beiden Erklärungen macht er dieselbe
hinweisende Gebärde. –
Aber soll das heißen, daß
“ich” das gleiche heißt, wie
“mein Körper
”?
–
Kann ich sagen: mein
Körper
liebe, denke nach, stelle sich etwas vor, etc.?
– Nun warum nicht?
Diese Redeweise ist ja noch nicht
‘besetzt’. –
Aber wäre es denn
wahr, das zu
sagen? –
Es wäre wahr, wenn der entsprechende Satz in
der jetzt gebräuchlichen Redeweise wahr wäre.
Aber es ist doch nicht mein
Körper, der liebt, oder sich freut!
– D.h.:
Er ‘freut sich’ nicht in demselben Sinne, wie er
‘zuckt’ oder
‘wächst’; aber
ich
‘freue mich’ auch nicht in demselben
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Sinne, wie
ich
‘zucke’ oder
‘wachse’.
Und es ist allerdings wahr, daß durch die
Ausdrucksform:
“mein Körper freut sich” – eine
Äußerung
in ihrer Erscheinung || der Erscheinung nach noch (
viel) ähnlicher würde
der || einer
Behauptung auf Grund einer Beobachtung (wie:
“ich habe einen Ausschlag”).