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     Ein Bild wird heraufbeschworen, das eindeutig den Sinn zu bestimmen scheint. Die wirkliche Verwendung scheint etwas Verunreinigtes der gegenüber, die das Bild uns zeigt. || Bild ( uns ) klar vorzeichnet. Es geht hier wieder, wie in der Mengenlehre: die Ausdrucksform scheint für einen Gott zugeschnitten zu sein, der weiß, was wir nicht wissen können, er sieht die ganzen unendlichen Reihen & sieht in das Bewußtsein des Menschen hinein. Für uns freilich sind diese Ausdrucksformen etwas wie Ornate || quasi ein Ornat, das wir wohl anlegen, mit dem wir aber nicht viel anfangen können, da uns die reale Macht fehlt,
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die dieser Kleidung Sinn & Zweck geben würde.
     In der wirklichen Verwendung der Ausdrücke machen wir gleichsam Umwege, gehen durch Nebengassen; während wir wohl die gerade breite Straße vor uns sehen, sie aber nie || freilich nicht benützen können, weil sie permanent gesperrt ist.