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                    Darum ist es wichtig, sich, z.B., den Fall vorzustellen, : ich könnte nicht nur in meinem, sondern auch im Körper des Andern Schmerz empfinden. Und würde mir nun erklärt: “der Andre hat
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Schmerzen” heiße, : er habe jetzt, was ich früher hatte, so könnte ich dies so
verstehen
auffassen
: Mei[m|n] Schmerz habe nun seinen Ort vergeändert,
er
&
sei aus diesem Körper in den andern gegangen.
        Wenn man mir also sagte: “Du weißt, wie es ist, wenn Du Schmerz fühlst – gehe nun von Dir zum Andern über!”, so könnte ich verschiedenerlei verschiedene Übergänge machen, & das zeigt, daß man nicht sagen kann: “Das bezeichnet man mit “Schmerz” & Du weißt, was “ich habe”, “du hast”, bedeutet, etc. – so weißt Du, was es heißt: “er hat Schmerzen”. Hier (Zwei irreführende Bilder.)