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                     “Aber wenn ich annehme, er habe, etwa, Schmerzen, so nehme ich einfach an, er habe dasselbe, was ich so oft gehabt habe!” – Das führt uns nicht weiter. Die Frage ist ja eben: wie appliziere ich diese meine Erfahrung auf den Fall des Andern? Es ist, als sagtest Du: “Du weißt doch, was es heißt, : es
ist
sei
hier 5 Uhr, dann weißt Du also auch, was es heißt, es sei auf der Sonne 5 Uhr[ .| ] es heißt eben, es sei dort ˇeben so viel Uhr wie hier, wenn es hier 5 Uhr ist.” Der Erkl Versuch der Die Erklärung
mittels
mit Hilfe des Ausdrucks
der Gleichheit funktioniert hier nicht, weil ˇich zwar weiß, daß man 5 Uhr hier “die gleiche Zeit” nennen kann, wie 5 Uhr dort, aber eben nicht weiß, in welchem Falle man von der Zeitgleichheit hier & dort spricht. Eben|so ist es keine Erklärung zu sagen: die Annahme, er habe Schmerzen sei eben die Annahme er habe das Gleiche wie ich. Denn dieser Teil der Grammatik ist mir wohl klar, daß man nämlich sagen
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werde, der Ofen habe das gleiche Erlebnis wie ich, wenn man man sagt, er habe Schmerzen & ich habe Schmerzen.