Aber kann man sich nicht ermahnen, sich selbst befehlen, ja sich selbst fragen & antworten? Oh ja – man kann auch gegen sich selbst Schach spielen, ja vielleicht sogar sich selbst Geld abgewinnen – wenn
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man nämlich etwas so nennt. Denn das “kann mannˇin diese[m|n] Sätzen heißt doch: “Tut man nicht das & das & nennt ˇman es ˇnicht so & so? Und wenn ich in ein Zimmer komme, wo ich erwartet hatte [a|A]ndere Leute zu treffen & es ist niemand da, sage ich da nicht vielleicht zu mir selbst: “Ich bin also ganz allein.”
Und warum
Warum
sollte ich das nicht eine “Mitteilung” nennen? Und wenn es mir seltsam vorkommt dies eine Mitteilung zu nennen – ist es nicht, weil ich es nicht als Mitteilung verwende?
        Ich komme in ein Haus, denke, es werden Leute drin sein, aber es ist leer; ich schaue mich darin um, & sehe, es ist unbewohnt; endlich sage ich ˇich zu mir: “Es ist leer. Ich kann hier machen, was ich will” – & gehe ich nun ˇnun daran, das & das zu tun. Dies ist schon eher eine Mitteilung.