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“Aber muß ich nicht wissen, wie es wäre,
wenn ich Schmerzen hätte.”
– Man kommt nicht davon weg, daß die
Benützung des Satzes darin besteht, daß
man sich bei jedem Wort etwas vorstelle.
Die Anwendung des Satzes ist
nicht
die, die ein
e solches Vorstellen fordert.
Immer wieder möchte man sich den Sinn
,
eines Satzes, also seine Verwendung (seinen Nutzen) in einem
seelischen Zustand des Redenden oder Hörenden konzentrier
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denken.
Man denkt nicht, daß man mit den Worten
rechnet, operiert,
ˇfür sie mit der Zeit
durch dies oder jenes Bild substituiert.
// sie mit der Zeit in dies oder
jenes Bild überführt. //
Sondern
Sinn, d.i. aber ihr Zweck,
soll in einer Art Bild liegen, das sie im Geist des Sprechers erzeugen.
Es ist
als glaub
te man
n, daß etwa
einer schriftliche
n
Anweisung auf
eine Kuh die mir von jemandem eine
Kuh
⌊,⌋
das gefolgt werden soll, di
⌊e⌋ mir Einer
irgend jemand ausfolgen soll, immer
die
von einer Vorstellung
von einer Kuh
folgen müsse begleitet sein
werden müsse, wenn
damit diese Anweisung nicht ihren
Sinn verlieren soll.
verliere.
Damit meine ich natürlich nicht,
daß es in manchen Sprachspielen nicht wesentlich
, daß man an gewissen Punkten den Übergang von den
Worten zur Vorstellung mache.
– Wenn wir dem Arzt mitteilen wir hätten Schmerzen
– in welchen Fällen ist es nützlich, daß er
sich einen Schmerz vorstellt? –
–Und wie ist es übrigens: sich einen
Schmerz vorstellen.
Geschieht dies nicht auf sehr mannigfache Weise.
(So mannigfach, wie
sich an einen Schmerz erinnern.)
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