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Der Wunsch scheint schon zu wissen, was ihn
erfüllen wird, oder würde; der Satz, der Gedanke, was ihn wahr
macht, auch wenn er gar nicht da ist!
[wichtiges Rufzeichen]
Woher dieses
Bestimmen, dessen, was noch
nicht da ist? dieses
unerbittliche
despotische |
?
Und woher diese seltsame
Sinnestäuschung?
– Wir sagen
der Satz sagt etwas; der Wunsch wünscht
[–|,] der Befehl befielt, etwas.
Aber wie benützen wir denn
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diese Aussagen, wann benützen wir sie, in welchem
//
Aber zu welchem benützen wir
Auss., in welchem …
// weiteren Zusammenhang?
Was ist es, was ein Satz sagt; was setzen wir
statt des
“etwas” ein?
Dieser Satz
Sa
sagt: daß … – & nun
folgt ein weiterer Satz.
“Der Satz sagt etwas”, darauf ist die Ergänzung entweder die Frage “Was?” & ein weiterer Satz – oder,
⌊der Ausdruck⌋
“sagt etwas” ist gar keine Variable, heißt nicht: sagt
dies, oder
jenes.