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“Ich kann doch nicht in den Gedanken, durch Worte, eine
Voraussicht erschleichen, von etwas, was ich
nicht kenne.
(Nihil est in intellectu
…)
Als könnte ich
in den Gedanken || auf dem Wege der
Gedanken gleichsam von hinten kommen
,
& einen Blick von etwas erhaschen
, was ich von vorn nicht ansehen kann. ||
wozu ich, auf geradem
Weg, nicht kommen kann. || , was von vorn zu sehen, (mir) unmöglich ist.”
– Gegen || Aber gegen wen richte ich mich denn da?
– Wenn ich mich nicht selbst verrenne
– || : – dann doch gegen eine falsche, d.i. irreführende,
Auffassung, gegen falsche, irreführende, Bilder.
(
Die irreführende Gegenüberstellung || Hierzu gehört die irreführende Gegenüberstellung:
‘etwas durch Denken erkennen, durch den Verstand
erfassen’
– || und:
‘etwas durch Sinneswahrnehmung erfassen’.
Der Verstand, als eine
Art
Sinn für das
Unsinnliche ||
ätherische
.)