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Sieh
von hier auf die Fragen Denke (hierc) an
(diec) Fragen | ˇdie uns beim Nachdenken über
das nach dem Wesen des willkürlichen
Handelns Wollens, ˇdes willkürlichen
Handelns begegnen.
Vergleiche etwa diese Fälle: Ich überlege mir, ob ich
ein⌊en⌋ bestimmte[s|n], eher schwere[s|n], Gegenstand heben soll; ich entschließe mich dazu,
288 es zu tun; dann setze ich
meine Kraft ein, & hebe ihn.
– Hier, könnte man sagen, haben wir einen voll entwickelten ausgewachsenen | Fall des
Wollens des
gefließentlichen, willkürlichen Handelns | .
– Vergleiche damit Du reichst jemand einc
das brennendes Zündholz ˇhin, nachem Du
Dir Deine Zigarette damit angezündet hast, &
siehst ˇ,– Du hast gesehenc // Du siehst // ⌊,⌋ daß
er sich seine ˇauch anzünden will.
( tust Du gleichsam ‘by
the way’.)
Du bewegst Deine Hand
beim Schreiben eines Briefes.
Oder Lippen, Zunge,
etc. beim Reden.
– Ich habe ˇ mit
Absicht den irreführenden Ausdruck gebraucht: “ein
voll entwickelter … ausgewachsener |
Fall”; denn diese Worte drücken dies drückt |
aus, was wir über diese Fälle über Fäll[,|e], wie die
beschriebenen, zu denken geneigt sind: daß nämlich in
dem einen das voll aufgeblüht & aAller Augen sichtbar ist, was in allem
willkürlichem Handeln, wenn auch nicht so
offensichtlich, . was alles willkürliche Handeln kennzeichnet,
wenn auch nicht so offensichtlich.
Unser Bild & unsere Ausdrucksweise nehmen wir von einem speziellen
Fall her⌊,⌋ & wenden sie // & wenden sie nun //
auf näher [v|V]erwandte⌊s⌋
Fälle an // auf nahe⌊,⌋ & entfernt Verwandtes
⌊an⌋ // ; & möchten nun
sagen haben wir überall das Gleiche[,|.]
wenn auch nicht so ausgesprochen.
Die Ausdrucksformen unserer Sprache passen
augenscheinlich // recht eigentlich // // augenfällig // eigentlichc | auf gewisse
[S|s]pezielle besondere
// Fälle der Anwendung // Anwendungen |
der Worte: “wollen”,
“denken”, “meinen”,
“lesen”,
etc.; auch
“lesen” gehört hierher.
(So hätten wir das Buchstabieren das ‘voll
entwickelte Lesen’ nennen können.)
((Vergleiche auch den meinen
Gebrauch ˇdes Wortes ’Bild’ den ich in ˇder
Log. Phil. Abh.⌊)⌋ vom
Worte ’Bild’ gemacht habe.) –
Wir sprechen von einem Willensakt & unterscheiden ihn von
der Handlung.
Und in ersten Beispiel finden sich
allerlei Akte, die diesen Fall von einem unterscheiden unterscheiden von
einem | , in welchemc
289 mein Arm mit dem Gewicht sich
hebt. ich nichts andres sagen kann, als daß mein Arm mit dem
Gewicht sich gehoben hat. ⌊⌊der bloßen
Bewegung von Arm & Gesicht.⌋⌋
Aber wo sind die Analoga zu diesen Akten in
ander⌊e⌋n
Fällen? | | |