Nimm an || Denke: ich ziehe &
gebe meinem Gegner Schachmatt; jemand fragt mich:
“Hast Du
ihn mit Absicht matt
gesetzt || die Absicht gehabt ihn matt zu setzen?”
– Ich sage, ja.
Nun fragt er
mich: “Wie kannst Du das
sagen?
Du weißt doch nur, daß in Dir das & das vorgegangen
ist, wie Du den Zug gemacht hast.”
– Ich könnte antworten:
“Unter diesen Umständen nämlich am Schluß einer
Schachpartie – war || ist das die Absicht
ihn matt zu setzen.” –1
Denn kann nicht nur
der die Absicht haben
jemand matt zu setzen, der das Spiel versteht;
d.h.,
der die Regeln kennt & eine gewisse Praxis im Spiel hat?
– Aber wie können denn diese Bedingungen in
die || seine || meine seelischen Vorgänge beim Ziehen
eintreten? –
Und doch hängt es von diesen ab, ob
er mich jetzt absichtlich
matt gemacht hat || ich ihn jetzt absichtlich matt gemacht
habe, oder nicht.