Wir können uns den Fall denken, daß A jemand gegen
B
einen andern
falsch ist, immer er redet mit ihm ˇimmer in der freundlichsten Weise redet ˇdenn er ist ein guter Schauspieler ausgezeichneter Schauspieler &, wie man sagt, hinter seinem Rücken, ihn nicht leiden kann haßt aber haßt er ihn den B.
Er
A
wird also
wohl
etwa
in der Abwesenheit des B
übel
schlechtc
von ihm denken & reden ˇ& ihm zu schaden trachten. – Aber können wir uns auch da[ß|s] diesen Fall denken: daß A ist falsch gegen B ist, er redet immer in der freundlichsten Weise
zu
mit
ihmˇ, ˇdenn er ist ein ausgezeichneter Schauspieler; aber in auch in B's Abwesenheit redet er ˇauch immer in der freundlichsten Weise von ihm, sowohl zu Andern, als auch zu sich selbst, & er tut auch nichts um B zu schaden. – [Neue Zeile] Es lassen sich mit großem Nutzen ˇfür das Verständnis eine Unzahl von Fällen ˇverschiedener Fälle vorstellen.