Wir würden sagen, wir hätten dem Franzosen mitgeteilt, was ich
glaube, wenn wir ihm meine Worte in's Französische übersetzt
hätten. || Und
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wie teilen wir denn nun dem Franzosen
mit, || ihm denn nun mit, was ich glaube? Nun, indem
wir es in seine Sprache übersetzen.
Und es ist möglich, daß wir ihm dadurch
nichts darüber
mitteilen, was in mir vor sich
ging || gegangen ist, als ich
den Satz aussprach. || meiner Meinung Ausdruck
gab.
Vielmehr haben wir ihm einen Satz
gegeben der in seiner Sprache
eine ähnliche Stellung
einnimmt, wie mein Satz in der
deutschen Sprache.
– Und
anderseits kann man wieder || man kann auch
wieder sagen daß wir,
wenigstens in gewissen Fällen || in gewissen Fällen
wenigstens, ihm viel genauer hätten mitteilen können was ich
glaube || glaubte || meine || meinte, wenn er
im Deutschen || in der deutschen Sprache zu
Hause gewesen wäre || gut Deutsch
verstanden hätte, weil er dann,
wie wir sagen könnten,
‘genau wüßte, was in mir vorgegangen ist, als ich
redete || sprach’.