Wir gebrauchen das Wort ‘Geschmack’ nicht zur Bezeichnung einer Empfindung.
Dies irrtümlich
So etwas
anzunehmen // Dies aber anzunehmen // , heißt, den d Gebrauch
des
dieses
Wortes viel einfacher darzustellen, als er in Wirklichkeit ist. // … heißt, die Praxis unserer Sprache in
einer falschen
unrichtiger
Vereinfachung darstellen. // Durch
eine
die
Darstellung
des Gebrauchs unserer Worte in …
der Praxis unserer Sprache in
falscher Ver[i|e]infachung entstehen eine
große Zahl
Unmenge
der
unserer
philosophischen Probleme. (Denke ˇetwa // z.B. // an die
Auffassung
Idee
, eine Eigenschaft,
sei immer ein Ingrediens des Dinges, dem sie zukommt;
z.B. Schönheit, von einem Gegenstand prädizieren, heiße immer
das Schöne enthalte die Schönheit, wie das Alkoholische den Alkohol.)
// (Denke etwa an die Idee, : die Eigenschaften eines Dinges seien in ihm enthalten; sie seien also ˇimmer Ingredienzien des Dings. Die Schönheit sei im Schönen enthalten, wie der Alkohol im Alkoholischen.) // (Denke etwa an die Idee, : die Eigenschaften eines Dings seien Ingredienzien, die in ihm enthalten sind. Die Schönheit sei im Schönen enthalten; wie der Alkohol im Alkoholischen.) //