131          Wir begegnen der Vorstellung schattenhafter ˇätherischer Gebilde in der Philosophie immer wieder & wieder In der Philosophie begegnen Dir eine Unmenge solcher … Es spukt in der Philosophie (überall)c (allerorten) von solchen schattenhaften, ätherischen, Gebilden Wesen. Sie zeigen allemal ein Mißverständnis unserer Sprachlogik* (Pa an * Ihre Vorstellungc Die Vorstellung von ihnen drängt sich uns als (eine) Erklärung einer ˇvon uns mißverstandenen unverstandenen grammatischen Form // unverstandener grammatischer Formen // auf. (Sie ist ein Zeichen das Erzeugnis // Sie sind // die Ausgeburten einer … // Sie sind die Erzeugnisse einer // unverstandenen Sprachlogik*. ⌊⌊ˇ* Paul Ernstc⌋⌋.) Es erscheint [d|D]er Sinn des Satzes ˇerscheint uns als Schatten einer Tatsache, ˇder Sinn de[r|s] Wunsches als Schatten seiner der der Erfüllung, ˇder Sinn der Regel als Schatten des ihr gemäßen Handelns, die Mo das Können als Schatten des Tuns, die Möglichkeit als Schatten der
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Wirklichkeit. ⌊⌊ // Die Vorstellung von ihnen drängt sich uns als Erklärung einer grammatischen Form grammatischer sprachlicher Formen auf. (Sie sind die Erzeugnisse einer unverstandenen Sprachlogik*.) // Ihre Vorstellung drängt sich uns auf als Erklärung gewisser sprachlicher Formen. (Sie sind … ) // ⌋⌋