Wir begegnen der Vorstellung schattenhafter ätherischer Gebilde in der Philosophie immer wieder & wieder. || In der Philosophie begegnen Dir eine Unmenge solcher schattenhafter ätherischer Gebilde. || Es spukt in der Philosophie (überall) || (allerorten) von solchen schattenhaften, ätherischen, || schattenhaften Gebilden || Wesen. Ihre Vorstellung || Die Vorstellung von ihnen drängt sich uns als eine Erklärung || Erklärung einer von uns mißverstandenen || unverstandenen grammatischen Form || unverstandener grammatischer Formen auf. (Sie ist ein Zeichen || das Erzeugnis einer || die Ausgeburt einer || Sie sind die Erzeugnisse einer || Sie sind die Ausgeburt einer unverstandenen Sprachlogik (Paul Ernst).) || Die Vorstellung von ihnen drängt sich uns als Erklärung einer grammatischen Form || grammatischer || sprachlicher Formen auf. (Sie sind die Erzeugnisse einer unverstandenen Sprachlogik (Paul Ernst).) || Ihre Vorstellung drängt sich uns auf als Erklärung gewisser sprachlicher Formen. (Sie sind die Ausgeburt einer unverstandenen Sprachlogik (Paul Ernst).) Es erscheint der Sinn des Satzes || Der Sinn des Satzes erscheint uns als Schatten einer Tatsache, der Wunsch || der Sinn des Wunsches als Schatten seiner || der || der Erfüllung, der Sinn der Regel als Schatten des ihr gemäßen Handelns, das Können als Schatten des Tuns, die Möglichkeit als Schatten der Wirklichkeit.