“
Er
Aber er
gebraucht doch gewiß das Wort
heller
dunkler
’ gewiß in einem // gewiß ‘heller’ in einem … // andern Sinn, wenn er sagt, i sei heller als e!” – Unterscheidest Du hier zwischen dem Sinn, in welchem er das Wort gebraucht, & der Art
der Anwendung
des Gebrauches
? D.h., willst Du sagen, daß, wenn [e|E]iner das Wort so wie er gebraucht, wie er, müssec neben den offenbarenc Unterschieden ˇdes Gebrauchs noch ein anderer bestehen, & zwar ˇeiner im seelischen Vorgang? // … & zwar einer, der im seelischen Vorgang beim Gebrauch des Wortes liegt? // – Denke hier z.B. an das, was in der Betrachtung (116) & (120) gesagt wurde. – Oder
willst
wolltest
Du nur sagen, daß
sein
der
Gebrauch von ‘lichter’ & ‘dunkler’ in diesem Satz doch gewiß ein andrer
sei
genannt werden müsse
, // , der Gebrauch … sei doch gewiß … // als der im Satz “[d|D]ieser Topf ist heller als der”. Aber ist diese Verschiedenheit noch etwas, ˇüber & außer allen besonderen Verschiedenheiten? den Verschiedenheiten im Besondern? // Aber ist hier noch eine Verschiedenheit, ˇüber & außer den Verschiedenheiten im [E|e]inzelnen? // // Aber ist hier noch eine Verschiedenheit, außer den einzelnen Verschiedenheiten? // // Aber ist diese Verschiedenheit noch etwas außer den Verschiedenheiten im Besondern? // Und die der Verschiedenheiten sind freilich mannigfaltig unzählige; // Und es sind unzählige Verschiedenheiten: // // Diese sind unzählig; // hier hinsehen dort & hinhören; hier ˇeine Farben malen, dort ˇeinen Laute aussprechen; etc. Und ferners, wenn ich ˇin (111) dem Schüler in 1 sage: , “Jetzt ordne d a, e, i, o, u die fünf Vokale nach ihrer Dunkelheit”,
so werde ich wohl …
so bin ich geneigt dabei ein besonderes Gesicht zu machen
(vielleicht ein verschmitztes) & es in besonderem
Ton
Tonfall
zu sagen (
etwa
vielleicht
zögernd);
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und diesem Ausdruck der Sti[t|m]me, des Gesichts & etwa der Gebärde entspricht es, wenn ich z.B. sage: “Sie sind freilich nicht eigentlich hell & dunkel”, oder
Es
// , Man kann gleichsam hellere & dunklere unterscheiden” //
, u.s.f. & entsprechen oder die Äußerungen ˇin (122). Es verhält sich mit dem Erlebnis den Erlebnissen der Unähnlichkeit, wie mit dem Erlebnis der Ähnlichkeit. denen der Ähnlichkeit.