Wir haben es hier mit einem jener || der zahlreichen Fälle || von vielen Fällen zu tun, die uns || denen wir in dieser || unserer Untersuchung immer wieder || auf Schritt & Tritt begegnen: Ein gewisses Wort wird manchmal || unter anderem || von uns unter anderem || unter anderem von uns zur Bezeichnung eines sogenannten ‘seelischen’ Vorgangs oder Zustandes verwendet, der || welcher eine Handlung vorbereitet; eine solche || diese Vorbereitung ist in einer Klasse von Fällen die praktische Bedingung für das Zustandekommen der Handlung; wir sind gewohnt, zu sagen, sie || der seelische Vorgang muß stattgefunden haben, damit die Handlung geschehen || stattfinden konnte; wir sind nun geneigt eine solche seelische Vorbereitung als Vorbedingung der Handlungen || zur Handlung zu postulieren || zu postulieren als Vorbedingung der Handlungen || zur Handlung: So sagen wir || heißt es: “Man muß einen Befehl verstehen, ehe man ihn ausführen kann”, “Man muß wissen, wo der Schmerz ist, damit man die Stelle zeigen kann”, || wo etwas ist, um darauf zeigen zu können.”, “Man muß die Melodie kennen, wenn man sie singen will”, u.s.f.. “Die Ähnlichkeit muß uns auffallen || aufgefallen sein, ehe wir sie ausdrücken”. || ausdrücken können”.