Vielleicht möchte man || Einer sagen: “Es muß uns doch eine Ähnlichkeit auffallen || aufgefallen sein, oder wir würden nicht das gleiche Wort gebrauchen || wären nicht geneigt, das gleiche Wort zu gebrauchen”. Sage statt dessen: “Es muß uns eine Ähnlichkeit zwischen diesen Fällen || Vorgängen auffallen || aufgefallen sein oder wir
würden nicht das gleiche Bild zu ihrer Darstellung benützen || wären nicht geneigt, das gleiche Bild zu ihrer Darstellung zu benützen”. Das heißt, daß irgend etwas || etwas der Benützung des Bildes vorausgegangen sein || ein seelischer Vorgang || Akt dem Gebrauch des Bildes vorausgehen muß. Aber warum sollte das ‘Auffallen der Ähnlichkeit’ nicht zum Teil, oder gänzlich || ganz, darin bestehen, daß wir dasselbe Bild gebrauchen? Und warum sollte es nicht zum Teil oder gänzlich || ganz darin bestehen, daß wir geneigt sind || uns gedrängt fühlen, dasselbe Wort || den gleichen Ausdruck zu gebrauchen? || , daß sich uns der gleiche Ausdruck aufdrängt?