Aber ist jenes Gefühl der Erleichterung nicht gerade das, welches den Übergang vom Unvertrauten zum Vertrauten kennzeichnet? – Wir sagen in sehr verschiedenen Fällen jemand habe die Gefühle der Spannung & Entspannung, der Anstrengung, der Erleichterung, des Ausruhens: Jemand hält ein Gewicht mit gestrecktem Arm; sein Arm, sein ganzer Körper sind in einem Zustand der Spannung. Er läßt das Gewicht nieder, & empfindet Erleichterung. – Jemand läuft, – dann ruht er. – Er denkt angestrengt über eine Aufgabe im Euklid nach || Er zerbricht sich über ein Aufgabe im Euklid den Kopf || Er zerbricht sich den Kopf über ein Aufgabe im Euklid; er findet die Lösung & die || seine Spannung hat nachgelassen || & ist nun entspannt. – Er versucht || trachtet sich an einen Namen zu erinnern, – der Name || er fällt ihm ein. & die Spannung ist fort.