Aber um einen solchen Versuch hatte es sich
in
im Fall
(95) nicht gehandelt. Denn die Frage war nicht, ob das & das uns bekannte Gefühl in
dem
diesem
Falle auftrete, oder nicht, sondern ob wir hier ˇbei seiner Betrachtung ein Gefühl sähen // unterscheiden // , das wir ‘Gefühl der Vertrautheit’ (oder ‘Bekanntheit’)
nennen wollen.
zu nennen bereit sind.
Wenn ich also sagte, : “Stellen wir uns vor, was in so einem Falle
geschehen könnte
wirklich geschieht
”, so hieß das: stellen wir uns den Fall [i|e]inmal vor, ohne von dem Wort ‘Gefühl der Vertrautheit’ beeinflußt zu sein, also, wie wir sagen könnten – ohne grammatisches Vorurteil. Und wir könnten fragen: Hast Du nun noch das Bedürfnis zu sagen: er habe beim Anblick des Bleistifts das Gefühl der Vertrautheit?