Ich fühle nämlich || habe nämlich das Gefühl wenn ich nachträglich über das Erlebnis denke, daß das Wesentliche an ihm || daran das ‘Erlebnis eines Einflusses’, einer Verbindung ist, im Gegensatz zu irgend einer bloßen Gleichzeitigkeit von Phänomenen; zugleich || dabei || . Zugleich aber möchte ich kein erlebtes Phänomen ‘Erlebnis des Einflusses’ nennen. (Die Idee || Hier liegt die Idee: der Wille ist keine Erscheinung.) Ich möchte sagen, ich hätte das ‘Weil’ erlebt; & || ; – doch will ich keine Erscheinung ‘Erlebnis des Weil’ nennen.