Aber nun merke ich dies: Während ich mich führen lasse ist alles ganz || recht einfach, ich merke nichts Besonderes; aber danach, wenn ich mich frage, was damals geschehen ist, so scheint etwas Unbeschreibbares geschehen || es etwas Unbeschreibbares gewesen zu sein. Danach genügt mir keine Beschreibung. Ich kann, sozusagen, nicht glauben, daß ich bloß hingeschaut, das Gesicht gemacht, den Strich gezogen habe. – Aber erinnere ich mich denn an etwas anderes? Nein; & doch kommt mir vor, als müsse etwas anderes || Anderes || anderes gewesen sein; und zwar dann, wenn ich mir dabei das Wortführensage || ¤ vorsage || , ‘Einfluß’, und andere, sage || vorsage. Denn ich bin doch geführt worden, sage ich mir. – Dann erst tritt die Idee jenes ätherischen, ungreifbaren, Einflusses auf. (Zusammenhang mit dem Problem des ‘willkürlichen Handelns’. W. James: Was geschieht, wenn ich, nach längerer Überlegung || längerem Überlegen, des morgens aus dem Bett steige. || aufstehe.