Man kann ˇauch sagen: Wir verwenden den
Satz
Ausdruck
“B kann die Reihe fortsetzen”, um verschiedenerlei Unterscheidungen zu machen. Er unterscheidet einmal ˇ(a) zwischen dem Fall dDessen, der die Formel kennt & dessen der sie nicht kennt; [Neue Zeile] oder (b) zwischen dem Fall dessen, der die Formel kennt & die arithmetischen Rechnungsarten beherrscht & dem Fall dessen, der sie nicht beherrscht; oder [Neue Zeile] (c) ˇ(wie vielleicht in (68)) zwischen dem Fall eines Menschen im normalen Zustand, & dem Fall
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dieses Menschen im Zustand nach einem des Nervenschocks ˇaußerordentlicher Zerstreutheit (die Reihe sei etwa 2, 4, 6, 8 etc.); oder [Neue Zeile] (d) zwischen dem Fall Eines, der derlei Übungen schon oft gemacht hat & dem Fall eines Anfängers;:. Neue Zeile Und [d|D]ies sind nur einige Beispiele Glieder aus einer der großen Familie. von Fällen. ↺oder (e) zwischen dem Fall dessen der tatsächlich die ˇangefangene Reihe fortsetzt weiterschreibt & dessen, der ratlos vor ihr steht. – “Aber diesen Fällen ist doch gewiß etwas gemeinsam!” – Gewiß, – die Situation ist ja in allen eine ähnliche. – Oder meinst Du, das sei das Gemeinsame, daß B, ˇwenn er nicht fortsetzen kann, in allen Fällen des Könnens die Reihe tatsächlich, nicht fortsetzt? Aber das Fortsetzen ist ja ˇwieder nicht die Fähigkeit! – “Aber kann man nicht sagen, in allen diesen Fällen setze er die Reihe nicht fort, bemühe sich aber, sie fortzusetzen?” – Vielleicht; aber sieh nun, wie verschiedenerlei es in allen diesen Fällen heißt, ‘sich zu bemühen’!