Nun ist es offenbar der Gebrauch von ‘können’ in (63), (64), (65) nahe verwandt dem in ˇden Fällen (50)
bis
(53); der Unterschied aber war, daß in (50) etc. ˇdiesen ˇaber war der Ausdruck ‘
das & das
etwas
kann geschehen’ keine Voraussage. Nun kann man einwenden, wir seien doch nur darum gewillt gewesen in jenen früheren
Fällen
Beispielen
das Wort ‘können’ zu verwenden, weil es dort angeht, eine Annahme über das zukünftige Verhalten zu machen. ([W|w]er einmal diesen Fluß durchschwommen hat, von dem kann man annehmen, es werde ihm jetzt wieder gelingen.). – Nun ist es freilich so, daß ich ˇdie Beispiele in (50) etc absichtlich solche Beispiele gewählt habe, daß eine Annahme über das zukünftige Verhalten nahe liegt; aber ich habe sie auch absichtlich so gewählt, daß keine solche Annahme gemacht wird. Wir können ja sagen, Menschen würden eine solche Ausdrucksweise nie gebrauchen, wenn sie nicht die Erfahrrung gemacht hätten, daß manˇ, z.B., von diesen & diesen Proben, z.B., auf ein solches Benehmen des Menschen in der Zukunft schließen könne. Diese Hypothese mag richtig sein, aber die Beispiele (50) etc.
machen von ihr keine Verwendung.
setzen sie nicht voraus.