Im Beispiel (1) lernt B einen Baustein bringen wenn er das Wort ‘Würfel’ hört. Wir könnten uns vorstellen, daß in diesem Fall folgendes geschieht: in B ruft das Hören des Wortes ein Vorstellungsbild auf; die ˇErziehung, Abrichtung, hat, wie man sagen würde, diese Association geschaffen. B nimmt nun den Stein auf der mit dem Vorstellungsbild übereinstimmt. – Aber mußte dies geschehen? Wenn die Abrichtung es bewirken konnte, daß das Vorstellungsbild – automatisch – B vors Auge trat, warum dann nicht daß B den Stein aufnimmt, ohne Vermittlung eines Bildes? Das bedeutet ja nur ein etwas anderes Funktionieren des
Apparates der Association.
Associationsapparates.
Denke daran, daß das ˇer zu dem ˇer das Vorstellungsbild, welches das von dem Wort aufgerufen wird, nicht aus dem Wort, welches er hört, ableitet (aber wäre es so, so würde
das
dieses
unser Argument nur einen Schritt zurück
schieben
verlegen
) sondern daß dieser der Fall ˇhier analog dem des Registrators ist: wenn ein bestimmter Knopf gedrückt wird
erscheint
springt
ein bestimmtes Täfelchen. Ja dieser Mechanismus kann statt dem der Association verwendet werden.