Ja, wenn Du eine Anzahl solcher Fälle genau
besehen
untersucht
hast & ich gebe Dir nun zu, daß es ˇvielleicht eine Erfahrung geben
kann
mag
gibt, die allen von ihnen gemeinsam ist & erkläre mich bereit das Wort ‘Vergleich’ nur da zu gebrauchen, wo diese Erfahrung anwesend ist, dann wirst Du nun fühlen, daß die Annahme einer solchen Erfahrung jetzt
ihren
jeden
Zweck verloren hat, denn ˇnun steht diese Erfahrung steht nun neben einer
Menge anderer
Unzahl von andern
Erfahrungen, welche, wie man nun sieht, die Verbindung aller der Fälle des Vergleichens herstellen. – Denn jene ‘spezifische [e|E]rfahrung’, die wir suchten, sollte ja ˇgerade das tun was nun
jene
jene
die
die ganze
Masse von Erfahrungen leistet. Die spezifische Erfahrung sollte ja
nicht
nie
eine
unter
aus
einer Anzahl ˇmehr oder weniger charakteristischer A Erfahrungen sein. – Man könnte sagen, daß man ˇkönne kann diesen Gegenstand auf zweierlei Weise ansehn kann: einmal aus der Nähe –, einmal aus der von weitem & durch eine eigentümliche Atmosphäre. – Wir Und wir haben ˇaber gefunden, daß der ˇtatsächliche Gebrauch, den wir von dem des Wortes “Vergleich“ machen, anders ein anderer ist als der, den wir vom weiten zu sehen glauben. Wir finden, daß, das, was die verschiedenen Fälle des Vergleichens verbindet, eine große Anzahl uber einander übergreifender Ähnlichkeiten ist; & wenn wir dies sehen, so fühlen wir uns nicht mehr
gezwungen
genötigt
zu sagen, es müsse allen diesen Fällen eines gemeinsam sein. Sie sind durch ein Tau mit einander verbunden; und dieses Tauc
verbindet sie nicht dadurch, daß
hält nicht darum, weil
irgend eine Faser ˇin ihm von einem Ende des Taus zum andern
läuft
reicht
, sondern
dadurch, daß
weil
eine Unzahl von kürzeren Fasern einander übergreifen.