Es ist die Ansicht
unter Philosophen
in der Philosophie
die Meinung aufgetaucht, daß Wörter wie ‘dort’, ‘hier’, ‘jetzt’,
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‘dieses’ die eigentlichen Eigennahmen sind,
nicht aber
& nicht
die Wörter, die wir im gewöhnlichen Leben
etwa so
geneigt sind, so zu
nennen. für gewöhnlich so nennen würden. Diese seien Eigennamen nur in einem ˇungenauen, oder, angenäherten Sinn. Etwa, wie man sagen kann, daß für gewisse Betrachtungen ein Sandkörnchen angenähert als materieller Punkt gelten kann. Denke an Russell's Begriff vom ‘individual’, oder an meinen von den ‘Gegenständen’ ˇ& ihren ‘Namen’ (Log. Phil. Abh.); diese Gegenstände sollten die Grundbestandteile der Wirklichkeit sein; etwas, wovon man nicht aussagen könnte, es existiere(; oder existiere nicht). ˇ(Theaitetos) Welches diese Einfachen Elemente der Wirklichkeit
seien
waren
, schien schwer ˇnicht leicht zu sagen. & [s|S]ie zu finden // Ich dachte, es sei // ˇdachte ich mir als die Aufgabe weiterer ’logischer Analyse’ zu sein // sie zu finden // . Wir Dagegen haben ˇdagegen wir in (4)
Eigennamen
Namen
eingeführt, die Gegenstände, Dinge, im gewöhnlichen Sinne des Wortes, bezeichnen zur Bezeichnung von Dingen, Gegenständen,.