Mit den Worten “wollen”, “willkürlich” (im Gegensatz zu “unwillkürlich”) beschreibt man eine [m|M]enge verschiedener Erfahrungen. Denke daran, wenn wir beim Essen die Hand mit dem Löffel heben – weil wir sie heben wollen; anderseits wenn wir ein Gewicht zu heben uns anstrengen, es zu heben versuchen. Ist eine solche Erfahrung des [v|V]ersuchens auch im ersten Fall & nur insofern modifiziert als es uns so leicht gelingt den Löffel zu heben? – Oder ich schreibe: schreibe ich unwillkürlich? – Aber ist mein Schreiben von Willensakten begleitet? Will ich einen Buchstaben schreiben bevor ich ihn schreibe? Und wie verschieden ist es wieder, wenn ich nachdenken will, mich erinnern will, etc.. Zwischen allen diesen Fällen bestehen verschiedene Familienähnlichkeiten einander übergreifende Analogien, (Familienähnlichkeiten).