A  
   Denken wir uns etwa folgendes Sprachspiel: Man spricht zu
dem Lernenden
einem Kind
indem man das elektrische Licht i[n|m] einem Rau Zimmer andreht: “Licht”[;|,] dann, indem man es abdreht: “Finster”; man tut das mehrere male, variiertc indem man die Zeitlängen & spricht mit eindringlicher Betonung m Tonfall, begleitet die Worte etwa auch mit Gesten. Dann dreht man etwac im Nebenzimmer das Licht an
&
oder
ab & bringt & bringt das Kind dazu, daß es uns mitteilt:
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“Licht”, oder “Finster”.
    Soll ich nun “Licht” & “Finster” Sätze nennen? Nun, wie ich will. – Und wie ist es mit der ‘Ubereinstimmung mit der Wirklichkeit”?