“Das & das wird nie geschehen” – man glaubt durch diesen Satz in die unendliche Zukunft zu reichen.
Wenigstens eine Eisenbahn …
Quasi, zum mindesten eine Eisenbahn
dorthin gelegt zu haben, wenn wir auch noch nicht die ganze Strecke bereist haben.
  
Dem liegt die Idee …
Es liegt da die Idee
zu Grunde, daß das Wort “nie” die Unendlichkeit bereits mitbringe, da das eben seine Bedeutung ist.
  Es kommt darauf an: Was kann ich mit
so einem
diesem
Satz anfangen, ?
denn
Denn
auf die
Frage, “was sagt er?”
kommt wieder ein …
kommt ja wieder ein
Satz zur Antwort,
& der führt mich nicht weiter, ehe ich ˇnicht etwas über die Züge erfahre …
& der führt mich so lange nicht weiter, als ich aus der Erklärung nichts über die Züge erfahre
, die ich mit den Figuren machen darf. (Als ich ehe [s|S]olange ich … sozusagen nur immer wieder die gleiche Spielstellung vor mir sehe & keine andern, die ich aus ihr bilden kann.) So höre ich, z.B., daß keine Erfahrung den Satz beweisen kann, & das beruhigt mich über seine unendliche Bedeutung.