Das Schwanken
der Grammatik zwischen Kriterien
& Symptomen läßt es dann erscheinen als gäbe es überhaupt nur
Symptome.
Wir sagen dann etwa:
es ist Erfahrungstatsache
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|| “Die Erfahrung lehrt daß es
regnet, wenn
¤ das Barometer
fällt, aber
es ist ebenso
Erfahrungstatsache || sie lehrt auch
daß es regnet, wenn wir ein bestimmtes Gefühl der Nässe &
Kälte, oder einen bestimmten Gesichtseindruck haben.”
Als
Erhärtung dessen || Argument dafür
gibt man dann an || sagt man
dann, daß
wir uns ja irren können || diese
Sinneseindrücke uns täuschen können.
Aber man bedenkt dabei nicht, daß
gerade die Tatsache, daß sie
uns gerade den Regen vortäuschen auf einer Abmachung beruht.