Nehmen wir an, es fragt mich jemand (wie oben): “was verstehst Du unter ‘Moses’?”
  Ich erkläre nun: “unter ‘Moses’ verstehe ich den Mann, wenn es einen solchen gegeben hat, der die Israeliten aus Ägypten geführt hat, wie immer er damals genannt worden sein mag & was immer er sonst getan oder nicht getan haben mag”. Aber
über den Gebrauch der Worte dieser …
über die Worte dieser
Erklärung sind ganz
ähnliche
analoge
Zweifel möglich wie über
den Gebrauch des Namens
den Namen
“Moses”. (Was nennst Du “Ägypten”; ? wen, “die Israeliten”? etc..) Ja diese Fragen kommen auch nicht zu einem Ende, wenn wir etwa bei Wörtern, wie “rot”, “dunkel”, “süß”, angelangt wären. “Aber wie hilft mir dann eine Erklärung zum Verständnis, wenn sie doch nicht die letzte ist? Dann komme stehe ich ja also nie auf festen festem Grund! ? Die Erklärung ist dann ja nie beendetc, ich verstehe also nie was er meint. // ichc Ich verstehe also noch immer nicht, & nie, was er meint. // Nun, “Verständnis” nenne ich ˇaber gerade, was mir eine Erklärung gibt[,|.] sie hat sollte nur die Schwierigkeit beseitigt beseitigen die ich hatte. Als ich nach einer Erklärung fragte,
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fragte ich gerade nach einer solchen Antwort. Sie hat …
war es das, was ich brauchte. Die Antwort hat
die Schwierigkeit beseitigt, die ich hatte.