Als das Kriterium der Auflösung könnte ich alles mögliche bestimmen.

  Ich will annehmen, daß ich, sobald es gelöst ist, die Lösung dadurch
kenntlich mache
darstelle
,
daß
indem
ich gewisse Striche des Vexierbildes stark nachziehe & etwa Schatten eintrage. Warum nennst Du nun das Bild das Du eingezeichnet hast eine Auflösung?
   a) Weil es die klare Darstellung einer Gruppe dreidi räumlicher Gegenstände ist.
  b) Weil es ˇdie Darstellung eine[n|s] regelmäßigen Körpers darstellt ist.
  c) Weil es eine symmetrische Figur ist.
  d) Weil es eine Figur ist die mir eine[m|n] ornamentalen Eindruck macht.
  e) Weil es die Darstellung eines Körpers ist der mir bekannt vorkommt
  f) Weil es eine Liste von Auflösungen gibt & diese Figur (dieser Körper) auf der Liste steht.
  g) Weil es eine Art von Gegenstand darstellt, die ich wohl kenne: denn
er
sie
macht mir den augenblicklichen Eindruck der Wohlbekanntheit, ˇich verbinde augenblicklich alle möglichen Assozitionen mit ihm, ich weiß, wie er heißt, ich weiß, daß ich ihn oft gesehen habe, ich weiß, wozu man ihn gebraucht, etc. etc.
  h) Weil es ein Gesicht darstellt, welches mir bekannt vorkommt
  i) Weil es ein Gesicht darstellt welches ich erkenne: α) es ist das Gesicht meines Freundes so & so β) es ist ˇein Gesicht welches ich oft abgebildet gesehen habe. etc.
  k) Weil es einen Gegenstand darstellt,
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den ich mich erinnere, einmal gesehen zu haben.
  l) Weil es ein Ornament ist das ich gut kenne (obwohl ich nicht weiß, wo ich es gesehen habe).
  m) Weil es ein Ornament ist das ich gut kenne: ich kenne seinen Namen, weiß wo man es finden kann ich es schon gesehen habe.
  n) Weil es einen Einrichtungsgegenstand meines Zimmers darstellt.
  o) Weil u.s.w. ich instinktiv diese Striche nachgezogen habe & mich nun beruhigt fühle.
  p) Weil ich mich erinnere, daß mir dieser Gegenstand beschrieben worden ist.
  g1) Weil ich den Gegenstand wohl zu kennen meine // scheine // : ich es fällt mir sogleich ein Wort als sein Name ein (obwohl das Wort keiner bestehenden Sprache angehört), ich sage mir: “natürlich das ist ein α wie ich es oft in β gesehen habe. Man γt damit die δ bis sie εen.” So etwas kommt z.B. im Traum vor.
 q)        u.s.w.