Und zwar ist die Grammatik des seelischen Zustands oder Vorgangs ˇin mancher Beziehung ähnlich der etwa des Gehirnvorgangs. Der Hauptunterschied ist vielleicht der, daß im Falle des Gehirnvorgangs eine direkte Kontrolle ˇals möglich zugelassen wird; wenn man etwa den ˇbetreffenden Vorgang durch öffnen des Schädels
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sieht. Während ein solches von so einem ‘unmittelbare[s|n] Wahrnehmen’ das in der Grammatik des seelischen Vorgangs nicht die Rede ist. (Diesen Zug gibt es in diesem Spiel nicht.)