Es wurde mir einmal die folgende Erfindung eines neuen Systems einer Benzinstraßenwalze || Motorstraßenwalze || einer neuen Benzinstraßenwalze || Motorstraßenwalze || einer Benzinstraßenwalze || Motorstraßenwalze mitgeteilt || einmal die folgende Erfindung einer Benzinstraßenwalze || Motorstraßenwalze gemacht; das Wesentliche der Erfindung war folgendes: Die Walze war || ist ein hohler Zylinder durch dessen Mitte eine Welle lief || läuft die an beiden Enden der Walze mit dem Walzenrand durch Speichen fest verbunden war. Die Welle war || ist gekröpft & als Kurbelwelle ausgebildet & an der Kurbel griff || greift eine Pleuelstange samt Kolben an & der dazugehörige Zylinder war || ist innen am || an der hohlen Walze befestigt. – Das ganze ist mithin ein starres System & der Kolben kann sich in seinem Zylinder nicht aus & ein bewegen. || das Wesentliche der Erfindung bestand darin daß || dieser Erfindung war, daß der Motor im Innern der hohlen Walze saß || sich im Innern der hohlen Walze befand || befinden sollte || Der Motor sollte sich im Innern der hohlen Walze befinden. Die Kurbelwelle lief durch die Mitte der Walze & war an beiden Enden durch Speichen mit der Walze || dem Walzenrande fest verbunden. Der Zylinder des Benzinmotors || Motors aber war an der Innenseite der Walze befestigt. – Auf den ersten Blick sieht diese Konstruktion wie eine Maschine aus. Das Ganze war also || In Wirklichkeit || Tatsächlich aber ist das Ganze ein starres System & der Kolben des Benzinmotors konnte || kann sich in seinem || im Zylinder nicht aus & ein bewegen. Der Irrtum des Erfinders hat mit einem philosophischen Irrtum Verwandtschaft. Die Konstruktion schaut ganz so aus wie eine Maschine & ist doch keine. Wir haben sie selbst jeder Bewegungsmöglichkeit beraubt & wissen es nicht.
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¥ [⋎ S. 35 Bd. XI C als eigener Absatz.]