¥⋎ [S. 228 und ¥S. 1 – 34 Bd. XI zum Strich]

     Wenn man es für selbstverständlich hält, daß sich der Mensch an seiner Phantasie vergnügt, so bedenke man || man, daß diese Phantasie nicht wie ein gemaltes Bild oder plastisches Modell ist; sondern || einem gemalten Bild oder einem plastischen Modell ähnlich ist; sondern ein kompliziertes Gebilde aus heterogenen Bestandteilen: Wörtern, Bildern, u.a.. Man wird dann das Operieren mit Schrift – & Lautzeichen nicht mehr in Gegensatz stellen zu dem Operieren mit “Vorstellungsbildern” der Ereignisse.