Wenn der Gedanke ein Bild ist, so ersch[ei|ie]n[t|e]
unsere
die
Beschäftigung mit diesem Bild
//
Die
Unsere
Beschäftigung mit dem Bild des Gedankens erscheint als ˇbloßes Spiel, wenn sie sich nicht mit der uns interessierenden Wirklichkeit befaßt // , wenn sie nicht mit der … Wirklichkeit operiert // . Wenn ich erwarte daß er zur Tür hereintreten Man kann sagen, die Erwartung ist eine vorbereitende Handlung. – Und Wenn unsere Erwartung, unser Denken, ein Spiel ist, // ein selbständiges Spiel ist, // warum sollte unsc gerade dieses Bild Phantasiebild interessieren, wo wir uns doch sonst mit Seelenzuständen,
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Magenschmerzen, etc. nicht befassen. ((Wozu denken wir, wozu ist es nütze?)) ⌊⌊ Was wir wissen wollen ist: Was hat der Gedanke mit dem zu tun, was außerhalb dem Gedanken vorfällt? ⌋⌋ Was hat das, was ich denke, mit dem zu tun, was der Fall ist?