Wenn der Gedanke ein Bild ist, so erscheint || erschiene die || unsere Beschäftigung mit diesem Bild || Unsere || Die Beschäftigung mit dem Bild des Gedankens erscheint als bloßes Spiel, wenn sie sich nicht mit der uns interessierenden Wirklichkeit befaßt || , wenn sie nicht mit der uns interessierenden Wirklichkeit Wirklichkeit operiert. Man kann sagen, die Erwartung ist eine vorbereitende Handlung. – Und || Wenn unsere Erwartung, unser Denken, ein Spiel ist, || ein selbständiges Spiel ist, warum sollte uns gerade dieses Bild || Phantasiebild interessieren, wo wir uns doch sonst mit Seelenzuständen,
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Magenschmerzen, etc. nicht befassen. ((Wozu denken wir, wozu ist es nütze?)) Was wir wissen wollen ist: Was hat der Gedanke mit dem zu tun, was außerhalb dem Gedanken vorfällt? Was hat das, was ich denke, mit dem zu tun, was der Fall ist?