Wir sagen, der Ausdruck der Erwartung
‘beschreibe’ die erwartete Tatsache, die
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Erfüllung, ||
Wir reden vom Ausdruck der Erwartung als der Beschreibung der erwarteten
Tatsache
& denken an sie wie an einen Gegenstand oder Komplex der
als Erfüllung || & denken an einen
Gegenstand oder Komplex der als Erfüllung der Erwartung in die Erscheinung tritt.
– Aber der Erwartete ist nicht die Erfüllung, sondern
daß er
gekommen ist. || kommt.
Dieser || Der Fehler ist tief in unserer Sprache verankert: Wir
sagen “ich erwarte ihn”
& “ich erwarte sein Kommen”
& “ich erwarte, daß er
kommt”.
[Absatz]
Es ist uns schwer, von
dem Vergleich ||
der Analogie
loszukommen: Der Mensch tritt ein – das
Ereignis tritt ein.
Als wäre das Ereignis schon vorgebildet vor der Tür der
Wirklichkeit & würde nun in diese (wie in ein Zimmer)
eintreten.