Der Befehl die Zahlen 1 bis 4 zu quadrieren, wenn ich ihn etwa durch die
Tabelle
→
ausdrücke, kommt uns in gewissem Sinne unvollkommen || unvollständig vor; es ist uns, als wäre etwas nur angedeutet,
was nicht ausgesprochen ist.
(Nämlich eben die Befolgung.)
des Befehls.)
Es scheint uns, als ob, wenn wir den Befehl verstehen, wir
etwas hinzufügen, was die Lücke füllt.
So daß wir dem, der
uns
sagt || sagte
“aber Du verstehst ihn ja, also ist er ja vollständig” antworten können: “Ja,
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aber nur, weil ich noch etwas
hinzufüge: die Deutung
nämlich.”
– Aber was veranlaßt Dich denn zu gerade
dieser Deutung?
Ist es der Befehl, dann war er ja schon eindeutig, da er diese Deutung
befahl || forderte.
Oder hast Du die Deutung willkürlich hinzugefügt –, dann hast Du auch den Befehl nicht
verstanden, sondern erst das, was Du aus ihm, auf eigene Faust, gemacht
hast.
Wir möchten sagen, es sei nur angedeutet, das Zeichen suggeriere nur undeutlich, was
wir zu tun hätten.
Es sei etwa
undeutlich in dem Sinn || in dem Sinn undeutlich, in welchem || wie der Pfeil
→
weniger deutlich ist, als der Pfeil || nicht so deutlich ist, wie der Pfeil
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[Neuer
Absatz]
Dieser || Der Schein
der ||
von
Unbeholfenheit, mit welcher das Zeichen wie ein Stummer durch allerlei
suggestive Gebärden sich verständlich zu machen sucht, –
verschwindet, wenn wir bedenken, daß das Zeichen nur in einem grammatischen
System seine Funktion
erfüllt || hat.
Für uns ist
dann
der Befehl deutlich || eindeutig || vollständig, wenn er unzweideutig ist;
& einen deutlichern gibt es nicht || & deutlicher kann er
nicht sein
.
Wir werden den Befehl dann deutlich nennen, wenn er
unzweideutig ist.
(Was in der Logik nicht nötig ist,
hilft auch nicht.)
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