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  Wenn ich über Sprache[,| (]Wort, Satz, etc.) rede, muß ich die Sprache des Alltags reden. Ist diese Sprache etwa zu grob, materiell, für das, was wir sagen wollen?
Und wie wird eine denn eine andere
Wie ist eine andere

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gebildet? – Und ˇwiec merkwürdig, daß wir dann mit der unsern überhaupt etwas anfangen können!
      Daß ich
in
beim
den philosophischen Erklärungen
über die
der
Sprache schon die volle Sprache (nicht etwa eine vorbereitende, vorläufige) anwenden muß, zeigt schon, daß ich nur Äußerliches über die Sprache vorbringen kann.
      “Ja, aber wie können uns diese Ausführungen dann befriedigen? Nun, Deine Fragen w[ä|a]ren ja auch schon in dieser Sprache abgefaßt! – Und Deine Skrupel sind Mißverständnisse. – Deine Fragen beziehen sich auf Wörter, so muß ich von Wörtern reden.
   Man sagt: Es kommt nicht auf's Wort an, sondern auf seine Bedeutung; & denkt dabei an die Bedeutung, wie an eine Sache von der Art des Worts, wenn auch vom Wort verschieden. Hier das Wort, hier die Bedeutung. (Das Geld & die Kuh, die man dafür kaufen kann. (Anderseits aber: das Geld, & sein Nutzen.)