Es ist uns, als ginge es uns mit dem Gedanken so, wie mit einer Landschaft, die wir gesehen haben & beschreiben sollen, aber wir erinnern uns ihrer nicht genau genug, um sie
mit
in
allen ihren Zusammenhängen beschreiben zu können. So, meinen wir, können wir das Denken nachträglich nicht beschreiben, weil uns die vielen feineren Vorgänge dann
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verloren gegangen sind. Diese feinen Verhäkelungen möchten wir sozusagen unter der Lupe sehen. (ˇDenke an den Satz: “Alles fließt”.)
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[nach S. 90 A ¥ ⋎ S. 91 A ¥ 188]