A Unser Gefühl ist dann, daß in dem Satz “ich glaube, daß p der Fall ist” etwas
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Wesentliches, der eigentliche || das Wesentliche, der eigentliche Vorgang des Glaubens, nicht dargestellt, nur angedeutet sei, daß sich diese Andeutung durch eine Beschreibung des Mechanismus des Glaubens müsse ersetzen lassen. Eine Beschreibung, worin || in der die Wortfolge “p”, wie die Karten in der Beschreibung des Musterwebstuhls vorkäme. || vorkäme, wie die Karten in der Beschreibung des Musterwebstuhls. Und daß nun diese Beschreibung erst der volle Ausdruck des Glaubens || Gedankens wäre.
     Vergleichen wir das Glauben mit dem Aussprechen des Satzes; es gehen auch da sehr || äußerst komplizierte Vorgänge in unserm Kehlkopf, in den Sprechmuskeln, Nerven, etc., vor sich. Diese begleiten den ausgesprochenen Satz. Und || ; und er bleibt das Einzige was uns interessiert, || nicht als Bestandteil eines Mechanismus, sondern eines Kalküls.