Wenn ich ein Stück || auf dem Klavier nach Noten spielen will, so muß || wird die Erfahrung lehren || zeigen, was || welche Tonfolge || welche Töne ich tatsächlich spielen werde; & die Beschreibung des Gespielten muß nichts mit der Beschreibung des Notenbildes gemein haben. Wenn ich dagegen meine Absicht beschreiben will, so muß ich sagen, || es heißen: daß ich dieses Notenbild
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in Tönen wiedergeben wollte. – Und nur das kann der Ausdruck dafür sein, daß die Absicht an die Vorlage heranreicht & eine allgemeine Regel enthält.