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“Daß zwei Verneinungen eine Bejahung ergeben, muß doch schon im Wesen in der Verneinung, die ich jetzt gebrauche, liegen.”
Hier bin ich
Bin ich hier nicht
im Begriffe eine Mythologie ˇdes Symbolismus zu erfinden?
      Es hat den Anschein, als könnte man aus der Bedeutung der Negation schließen, daß “~~p” p bedeutet. Als würden aus der Natur der Negation die Regeln über das Negationszeichen folgen. So daß, in gewissem Sinne, die Negation zuerst vorhanden ist, & dann die Regeln der Grammatik.
    Es ist also, als hätte das Wesen der Negation einen zweifachen Ausdruck in der Sprache: dasjenige was denjenigen
welchen
dessen Bedeutung
ich erfasse,
wenn ich den Ausdruck der Negation, etwa das Wort “nicht”◇◇◇,
wenn ich das Wort “nicht”
in einem
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Satz verstehe, & die Folgen
des erfaßten
dieses
Wesens
dieser Bedeutung in der Grammatik.