Was ist es aber dann, was uns immer das Gefühl gibt, daß das Verstehen des Satzes das Erfassen von etwas außerhalb ihm Liegendem ist; aber nicht von der Welt außerhalb der Zeichen, wie sie eben ist, sondern von der Welt, wie das Zeichen sie – gleichsam – wünscht.
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     Das Übersetzen in die Vorstellung & das Eingreifen des Satzes in uns bilden jenes Außerhalb.