Wenn man aber von vornherein die Notation „(Еx)”, „(Еx + x)”, „(Еx + x + x)” so hätte vorerst nur der Ausdruck „(Еx + x + x + x)” Sinn, aber nicht „(Е(x + x) + (x + x))”
    Die Notation κ ist
im gleichen Fall wie
auf einer Stufe mit
ι.
Ob
Daß
ˇsich in der Form δ eine Tautologie ergiebt kann man etwa kurz durch ˇdas Ziehen von Verbindungslinien kalkulieren
     also:
(Еxy) (Еxy) ⊃ (Еxyzu)(Ƒ)        & analog
(Еx + x) (Еx + x) ⊃ (Еx + x + x + x)(Ƒ)
Die Bögen [ Verbindungslinien ] entsprechen nur der Regel, die in jedem Fall für die Kontrolle der Tautologie gegeben sein muß. Von einer Addition ist hier noch keine Rede. [S|D]ie tritt erst ein, wenn ich mich entschließe z.B. – statt „xyzu” „xy + xy” zu schreiben, & zwar in Verbin[g|d]ung mit einem Kalkül der nach Regeln die Ableitung einer Ersetzungsregel „xy + xy = xyzu” erlaubt. Addition liegt auch dann nicht vor wenn ich in der Notation κ schreibe „(Еx)(Еx) ⊃ (Еx + x)”, sondern erst wenn ich zwischen
    „x + x” & „(x) + (x)” unterscheide & schreibe
)
(Ƒ)
(x) + (x) = (x + x)