„Das Viereck hat eine Farbe & nur
eine”. Der erste Teil des Satzes darf dann nicht die grammatische Aussage der [f|F]ärbigkeit sein. („Ich kann in dieser Fläche 3 Farben unterscheiden”.)
  Ich weiß selbst nicht, was mir an dieser Sache noch unverständlich ist, worin mein Problem liegt, & doch ist noch eins. Es ist etwas noch nicht klar! Unrichtig ausgedrückt, aber so wie man es zunächst ausdrücken würde, lautet das Problem: „warum kann man sagen ‚es gibt 2 Farben auf dieser Fläche’ & nicht: ‚es gibt eine Farbe auf dieser Flache’?” Oder: Wie muß ich die grammatische Regel ausdrücken, daß ich nicht mehr versucht bin unsinniges zu sagen & daß sie mir selbstverständlich ist? Wo liegt der falsche Gedanke, die falsche Analogie, durch die ich versucht verführt werde, die Sprache unrichtig zu gebrauchen? Wie muß ich die Grammatik darstellen daß diese Versuchung wegfällt? Ich glaube, daß die Darstellung durch die Reihen
A
A B
A B C

u.s.w.
und
           

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  ∙    ∙  

u.s.w.
dies aufklärt. Unklarheit hebt.  Es kommt alles darauf an ob ich mit einer Zahlenreihe zähle die mit 0 anfängt oder mit einer
die mit 1 anfängt.
   So ist es auch, wenn ich die Längen von Stäben oder die Größen von Hüten zähle.
    Wenn ich mit [z|Z]ählstrichen zähle so könnte ich diese ˇsie in solchen dann so schreiben: , , , etc. um zu zeigen daß es auf den Richtungsunterschied ankommt & der einfache Strich der 0 entspricht. (d.h. der Anfang ist).