Die
Regel – wie ich sie verstehe – ist wie ein Weg in
einem Garten. Oder wie die vorgezeichneten Felder auf
einem || dem Schachbrett oder die Linien einer
Tabelle. Von diesen Linien etc. wird man
nicht sagen, daß sie uns etwas mitteilen (obwohl sie
ein Teil einer Mitteilung sein
können – ja auch selbst
Mitteilungen). Ich lege in einer Abmachung
Ich könnte auch so sagen: Ich will nur das mitteilen, was der Satz der Sprache mitteilt; & die Regel ist nichts als ein Hilfsmittel dieser Mitteilung¤ (so wie ich sie, die Regel verstehe). Schon deshalb darf || kann die Regel nicht selbst eine Mitteilung sein; denn sonst würde der Sinn des Satzes irgendwie zugleich den Sinn der Mitteilung über den Sprachgebrauch beinhalten. Wir müssen uns vergegenwärtigen wie wir in der Philosophie, d.h. beim Klären grammatischer Fragen, wirklich von Regeln reden; – damit wir auf der Erde bleiben & nicht nebelhafte Konstruktionen machen || bauen. Ich gebe z.B. Regeln wie: (∃x)
φx ⌵ φa ⌵ φb =
(∃x).φx oder
~~p =
p(Ƒ) 21.
Wie schaut nun so eine Notation aus? Nun, in den meisten Fällen werde ich Sätze der alten Notation (etwa der Wortsprache) in die entsprechenden Sätze der neuen Schreibweise übersetzen; etwa indem ich schreibe
etc. Die Regel entspricht
aber in gewissem Sinne dem was man eine „Annahme”
genannt Sie könnte, glaube ich, verglichen werden mit dem Plan eines Hauses „Ich meine einer Zeichnung die als Plan eines Hauses gebraucht werden kann, der aber kein existierendes Haus entspricht & von der auch nicht gesagt wird daß ihr einmal eines entsprechen soll, etc.. |
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