Was heißt es denn, daß alle Übergänge
in meinen Rechnungen (z.B. in (i + k)² = etc.) nach diesen (bestimmten) Regeln vor sich gehen. Doch wohl nur, daß sie alle von der Art der Übergänge (in) I, II, III, etc. sind. Das assoziative Gesetz legt eine Art von Übergang fest, gibt ein Beispiel von ihm, & ebenso die andern Gesetze.
     Wenn ich z.B. die Kette von Gleichungen des Beweises (a + b)² = … anschreibe, so ist jede dieser Gleichungen nach dem Modell eines der Grundgesetze geformt; und wir sagen dann, der Übergang geschieht nach diesem Grundgesetz.